Ich glaube dem gefällt es hier

 

Natürlich werden auch hier Souvenirs angeboten 

 

Immer wieder gibt es etwas zu sehen

 

Der Chauffeur hat dann die geniale Idee (steht angeblich nicht am Programm) uns zum Christus Monument

 

zu bringen.

 

D. h. ca eine halbe Stunde gehen. Na an uns soll's nicht scheitern. Wir sind ja in Übung.

 

Man könnte glauben, Zuhause zu sein

 

Die Aussicht ist herrlich

 

Schön langsam geht unser Reiseleiter ein und wir bieten ihm an bei der  Labestelle auf uns zu warten

 

Denke er wird uns heute ins Abendgebet einschliessen. .....

 

Aus der Ferne können wir die Statue schon erkennen

 

Weiter geht es über Stock und Stein und Müll

 

und plötzlich fällt mir ein...........Sch.... ich bin nicht eingecremt und auch Kopfbedeckung hab ich keine mit.......nehme ich halt meine Tasche und lege sie auf den Kopf. Kleine Sonnencreme habe ich eh mit, hoffentlich ist es nicht zu spät dafür......

 

Gleich geschafft

 

Von der Anstrengung so rot oder Sonnenbrand?

 

Wurscht, Indianer kennt keinen Schmerz. Hat sich ja gelohnt, ist doch schön was man hier zu sehen bekommt

 

Beim Abstieg treffen wir auf Einheimische die uns fragen ob wir ein bißchen Englisch mit ihnen reden würden um deren Englisch zu verbessern!?!?!? No bravo, da haben sie sich genau die Richtigen ausgesucht

 

Wir schaffen es aber uns zu unterhalten.

 

Wieder zur Labestelle zurückgekehrt erwartet uns ein sehr dankbarer Effendi bereits mit kalten Getränken und Suppe

 

Während der Fahrt zu einem Kindergrab können wir noch einmal einen Blick auf die Statue werfen.Übrigens wird daran gebaut, daß man im Inneren auf div. Plattformen gehen kann.

 

Hier kommt man zum Kindergrab im Baum

 

Die hängenden Gräber besuchen wir im Anschluß

 

In diesem Fall kein Müll, sondern Opfergaben

 

Hier noch gut erkennbar die verschiedenen Formen der Särge

Schiff: Adelige

Büffel: Bürgermeister 

Schwein: reicheres Volk

 

Am Rückweg treffen wir auf eine Gruppe Einheimischer, die uns wie schon so oft , um ein Foto  bitten

 

Zum Abschluß besuchen wir noch andere Felsengräber 

 

Am Weg zum Hotel läßt unser Reiseleiter wieder einen seiner Sprüche los -

                                          hier is Büffel angeln. ...

 

24.11.

 

So schön ist unsere Aussicht vom

 

Um 7 Uhr starten wir zur Fahrt nach Makassar. 

 

Schwere Arbeit und trotzdem ein Lächeln im Gesicht

 

 

 

 

 

 

Pfeffer

 

 

 

 

 

Muskatnuss

 

 

 

 

Man sollte auch hier nicht rauchen

 

 

Wir legen den selben Zwischenstopp wie bei der Hinfahrt ein

 

Aussicht ist heute etwas Klarer

 

Mittagessen gibts auf einer Entenfarm. Effendi hat endlich auf mich gehört, es gibt essen in einem richtigen, indonesischen Restaurant

 

Na wer sagts denn, Tische schon mal im Shabbylook

 

Ich darf einen Blick in die Küche werfen

 

I glaub i iß i heit kan Reis .....

 

Die Zeit bis zum Essen wird von mehreren Gitarrenspielern verkürzt

 

Man beachte die Fingernägel unseres Chauffeurs, der braucht kein Plektrum 

 

Essen wird aufgetischt

 

Das sind NICHT die Reste der Ente.........das ist eine Portion......

 

Solche Teile kommen auf den Tisch und der Rest ist hart

 

Nicht einmal die Katze mag das

 

Suppe und Fisch waren aber gut.

 

Effendi schmeckts

 

Nebenan wird am Reisfeld in die Hände geklatscht um die Vögel zu verscheuchen 

 

Unter Anderem wird der Reis neben der Straße getrocknet, 

 

dafür braucht er jetzt zum Würzen (wegen Abgase)keinen Geschmacksverstärker mehr.

 

Bei der Fahrt durch ein Dorf kommen wir gerade zurecht zu einer Hochzeit und WIR (die weißen Langnasen), sind gleich die Stars, werden gefilmt und fotografiert

 

Ich teile ein paar Zuckerl und Sticker aus und alle sind glücklich. Wir auch, dass wir daran teilnehmen durften.

Wir sind noch nicht beim Auto, da meint Effendi, daß wir sicher schon auf Facebook zu sehen sind.

 

Schade, daß man so einen Käfig nicht nach Hause mitnehmen kann. Würde mir gefallen.

 

Die prunkvollsten Gebäude hier sind Kirchen und Muscheen

 

Vorbei geht die Fahrt an Reisfeldern

 

und obwohl unser Chauffeur Schleichwege kennt um dem Verkehr auszuweichen dauert die Fahrt über 11 Stunden bis ins Clarion Hotel. 

 

Gehen Abendessen und wollen danach noch im Internet schauen was so in der großen, weiten Welt passiert ist. Geben es aber schnell auf da sehr schlechte Verbindung.

 

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