CP Breznik  Turnersee 30.04. – 04.05.2014

 

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Auszug aus Wikipedia

 

Der See liegt wie der Gösselsdorfer See auf der Rückersdorfer Platte. Er ist der Überrest eines nacheiszeitlichen Sees von etwa 9 km² Fläche. Neben dem Turnersee mit heute 44 ha Fläche ist von diesem See nur noch der Sablatnigteich als offene Wasserfläche erhalten.

Auf den Verlandungsflächen befinden sich breite Schilfbestände sowie Kalkflachmoore, letztere mit Mehlprimel, Rosmarin-Weide (Salix repens subsp. rosmarinifolia), Fieberklee und Sumpf-Stendelwurz. Im See wachsen See- und Teichrosen.

Im See kommen zehn Fischarten vor, darunter Schleie, Hecht, Karpfen, Barsch und Wels. Er beheimatet auch einen Edelkrebsbestand. Auf den Sumpfflächen kommen Kiebitz, Schwarzkehlchen und Schafstelze vor.

Rund um den See befinden sich sieben Badestellen, unter anderem von zwei verschiedenen Campingplätzen und einigen Pensionen.

 

 

30.4.14

 

Unsere Erste Ausfahrt im heurigen Jahr führt uns zum Camping-Forumtreffen, organisiert vom „Westbahnmichi“, an den Turnersee.

 

 

Gegen 13h20 brechen wir von Baden auf und hoffen, dass das Wetter nicht schlechter wird. Bei Griffen kommen wir in ein starkes Gewitter und am Straßenrand liegt sogar Schnee!!!!! Bei der Raststation Kaiserstein (Landzeit) legen wir eine Kaffeepause ein.

Wir erreichen den CP um 18h10 und suchen ein Platzerl für die „Nexxis“ und uns.

 

Susi und Franz werden erst gegen 20h zu uns stoßen.

Wir setzen uns zu den schon Anwesenden auf ein Tratscherl und lassen auch unseren "Zirbenen" in der Runde kreisen.

 

1.5.14

Westbahnmichi ist in der Nacht eingetroffen, wollte uns nicht wecken, gesellt sich aber jetzt auf ein Tratscherl zu uns.

Machen mit Susi und Franz einen Spaziergang zum See

und kehren im Restaurant am CP ein.

 

Schon den ganzen Tag blicken wir immer wieder besorgt in den Himmel. Die schwarzen Wolken haben sich aber Gott sei Dank, immer verzogen. Den Rest des Tages haben wir mit tratschen verbracht.

 

2.5.14

Bis 14h wurde wieder SmallTalk gehalten, ein netter Camper hat Gulasch gekocht, das natürlich verkostet wurde,

danach fuhren wir mit dem Fahrrad zum Vogelpark,

der recht nett, aber mit € 9,50 Eintritt auch ganz schön teuer ist.

 

Kennt ihr den Spruch:“ wer sein Rad liebt, der schiebt!“ und die Antwort:“SS ( selber Schuld)“. Wir waren wieder einmal ohne Pumpe, Pickzeug, Werkzeug und Ersatzschlauch unterwegs. Naja, zum Glück war es ja nicht weit. Am CP Reifen aufgepumpt und festgestellt, dass vermutlich ein Scherzbold Spaß daran hatte, bei meinem Rad die Luft auszulassen.

 

Nachmittags ist Judith mit Ruth nach

gefahren und enttäuscht retour gekommen, da sie sich den Klopeinersee größer vorgestellt hat.

Um 18h machen wir uns auf den Weg ins Restaurant,

da ist heute Spanferkel angesagt.

Das Essen ist OK, obwohl kein typisches Spanferkel vom Grill.

 

3.5.14

Es ist saukalt, wagen uns aber trotzdem mit Jacke und Decke zum Frühstück ins Freie.

(Anmerk. Judith) Emanzipation setzt sich endlich durch.

Nach dem Regenguss  setzen wir uns auf „Schusters Rappen“ nach St. Kanzian in Bewegung,

 entdecken auch eine Sternwarte,

 

machen Pause in einem Cafe und gehen danach an der Seepromenade spazieren.

 

 

4.5.14

In der Nacht soll es angeblich gestürmt haben, wir haben NIX bemerkt.

 

Wir machen WOMO startklar und brechen gegen 10h in Richtung Heimat mit Zwischenziel  Walderlebniswelt in St. Kazian auf.

 

Susi und Franz versuchen sich im Geschicklichkeitsbereich.

 

Es war ein nettes, verlängertes Wochenende und wir freuen uns auf’s nächste Treffen. 

 

                                                                                                                    Bericht von Erwin

 

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